Alumni, Campus

Ein Grund zum Feiern: 20 Absolvent*innen der School of Games beenden ihre Intensivausbildung mit dem SoG-Zertifikat

Der Grundstein für eine Karriere in der Games-Branche ist gelegt: Mit dem international anerkannten SoG-Zertifikat in der Tasche verlassen 20 stolze Absolvent*innen nach ihrer 24-monatigen Intensiv-Ausbildung zum Game Artist bzw. Game Programmer die School of Games.

Zwei Jahre, die es in sich hatten

In ihrer zweijährigen Vollzeitausbildung haben sie alle Fertigkeiten erlernt, um in die Welt der Games, Visualisierung und 3D-Animation einzutauchen. Sie erhielten eine praxisnahe Ausbildung, die perfekt auf die „Produktionspipeline“ der späteren Arbeitgeber zugeschnitten ist. An der School of Games in der Kölner Südstadt hatten sie Zugriff auf modernste IT- und Medienproduktionstechnik.

Intensive Unterstützung während der gesamten Ausbildungszeit

Doch die technische Ausstattung ist nicht das einzig Bemerkenswerte an der School of Games: Neben den Software-Tools der Profis stand das Fach „Portfolio- & Bewerbungs-Coaching“ im Fokus. Dabei konnten die Schüler*innen zusammen mit ihrem Mentor ein eigenes Demo-Reel erarbeiten, um Studios auf sich aufmerksam zu machen. Sie erhielten wertvolle Tipps und Feedback, so dass sie bei der Bewerbung in der Branche überzeugen können. Zusätzlich stand ihnen auch unser Career-Center mit Rat und Tat zur Seite und unterstützte bei der Vermittlung.

Ausgezeichnete Karrierechancen

Mit diesem All-Inclusive-Paket sind die Chancen für eine Karriere in der Branche hervorragend. Das bestätigt auch Torsten Sendler, Dozent und Fachbereichsleitung Game Programmer an der School of Games: „Gamer sind mit ihrem spezifischen Wissen begehrte Arbeitskräfte, die zudem in der Regel auch noch sehr gut bezahlt werden. Das Spektrum ist unheimlich breit gefächert: Vom klassischen Spiele-Entwickler über AR- und VR-Anwendungsentwickler bis hin zum Programmierer in Werbeagenturen oder in der Industrie ist alles denkbar.“

Fit für die Praxis

Die 20 Absolvent*innen starten jetzt bestens vorbereitet in ihren Traumberuf, und ihre Möglichkeiten sind vielfältig.

Auch Torsten Sendler ist sicher, dass das Ausbildungskonzept an der School of Games ein Erfolgsmodell ist: „Meine Kollegin Meike Schneider, Fachbereichsleiterin „Game Art“, und ich sind stolz, weil viele Absolvent*innen bereits mit dem an unserer Schule erworbenen Wissen und Know-how sicher in der Games-Industrie sowie verwandten Bereichen Fuß fassen konnten. Für uns ist das eine Bestätigung des in dieser Form einmaligen Ausbildungskonzeptes, mit dem wir junge, gameaffine Menschen fit für die Arbeitsmärkte der Zukunft machen.“

Wir gratulieren unseren Absolvent*innen und freuen uns, dass wir sie auf ihrem Weg begleiten durften. Wir sind sicher, dass wir schon bald von ihnen hören werden.