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Game Jam an der School of Games

Game Jam an der School of Games Im Februar 2021 fand wieder eine ausbildungsübergreifende Projektarbeit an der School of Games statt. Wie auch beim ersten Game Jam konnten auch dieses Mal die Teilnehmer*innen Online-Spiele entwickeln. Nach einer Woche des Prototypings wurden die Spiele online den Gruppen vorgestellt, präsentiert und gespielt. Im Februar konnten die Teilnehmer*innen der School of Games wieder ihre Kreativität unter Beweis stellen und ihren Ideen freien Lauf lassen. Sie stellten ihre selbst entwickelten Spiele vor. Nachdem sie sich im letzten Halbjahr in die Themen Design, Management und Programmieren (unsere drei Ausbildungsschwerpunkte an der School of Games) eingearbeitet hatten, konnten sie nun ihr eigenes 2D-Puzzle entwickeln, präsentieren und Strategien zur Vermarktung entwickeln. Die Puzzles sind das Ergebnis der kreativen Arbeit von 15 Kleingruppen mit Teilnehmer*innen aus allen Kursen der School of Games. Der “Game Jam” selbst wurde von den Game Business Teilnehmer*innen entwickelt. Dabei bekamen sie Unterstützung von unseren Dozenten Kevin Glaap, Utz Stauder und Torsten Sendler. Im Rahmen ihrer Ausbildung an der School of Games müssen die Teilnehmer*innen eine Kombination aus Theorie und praktischen Anwendungen im sogenannten Prototyping durchlaufen. Im Gegensatz   zum ersten Prototyping, das in der ersten Woche des neuen Schuljahres stattfand und sich größtenteils mit Brett- und Kartenspielen befasste, zielte das zweite Prototyping darauf ab, die praktischen Anwendungen der Ausbildung zu stärken. Dieses Prototyping ermöglichte den Teilnehmer*nnen, die richtige Spielmechanik zu codieren und digitale Designs für Charaktere und Umgebungen zu erstellen. So haben zum Beispiel einige Teilnehmer*innen ihre eigenen Soundeffekte oder Musik zu den Spielen entwickelt. Levin Dürrschmid (Game Business) sagt dazu: “Mit das Schwierigste war es, beim Designen der Spiele an alles zu denken. Die offensichtlichen Sachen vergisst man nämlich oft, wie eine Lautstärke-Regelung, eine Möglichkeit das Spiel zu verlassen oder ein kleines Tutorial, wie das Spiel überhaupt funktioniert.” Die Teilnehmer*innen konnten die einzelnen Spiele außerdem bewerten. So gab es zum Beispiel einen Award für die beste Spielatmosphäre, einen für die größte Herausforderung und einen für das unterhaltsamste Spiel. Die Bewertung der Dozenten fokussierte sich natürlich auf die technische Umsetzung. Der nächste Game Jam im Mai wird die Schüler*innen in einer neuen Disziplin fordern: 3D! Wir sind gespannt auf die nächsten Ergebnisse und wünschen den Teilnehmer*innen in der Zwischenzeit viel Spaß beim Spielen ihrer eigenen Kreationen.  Weitere Informationen über das vielfältige Bildungsangebot an der School of Games gibt es hier.

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Ausbildungsstart an der School of Games und der Berufsakademie für Medienberufe – endlich wieder live und in Farbe!

Ausbildungsstart an der School of Games und der Berufsakademie für Medienberufe – endlich wieder live und in Farbe! Nach den vielen Einschränkungen während der Corona-Pandemie freuten sich alle neuen Auszubildenden und Umschüler*innen bei der bm ganz besonders über ein persönliches Kennenlernen. In den kommenden zwei bis drei Jahren werden sie gemeinsam lernen und viele kreative Projekte und Ideen miteinander umsetzen. Hier werden Freundschaften entstehen und Verbindungen fürs Leben geknüpft: für alle ein spannender Tag und der Start in einen neuen Lebensabschnitt. Aus Fremden werden Freunde Diese neugierige und teilweise aufgeregte Atmosphäre war am Tag der Begrüßung bei allen Teilnehmenden geradezu spürbar und ist auch für die Dozent*innen und Ausbildungsleiter*innen jedes Mal wieder eine tolle Erfahrung. Stephan Heinich, Verkaufsleiter der School of Games und der Berufsakademie, begrüßt die neuen Teilnehmer*innen „Zu sehen, wie hier ein paar Fremde sich zum ersten Mal beschnuppern und zu wissen, dass sie in zwei, drei Jahren als Freunde gemeinsam ihren Abschluss feiern werden, ist für uns immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis“, erklärt Stephan Heinich, Verkaufsleiter der School of Games und der Berufsakademie, der die neuen Teilnehmer*innen begrüßte.  „Wir sind gespannt, euch kennenzulernen, eure Fortschritte zu begleiten und mitzuerleben, wie aus interessierten Anfänger*innen bald echte Medien-, bzw. Games – Profis werden.“ „Sie brauchen Spaß miteinander, Spaß etwas Neues auszuprobieren, Spaß an dem was wir und Sie zu bieten haben, dazu wünsche ich Ihnen ganz herzlich einen guten Start.“ Genauso sieht es auch Jochen Overwien, Schulleiter der Berufsakademie für Medienberufe und der School of Games, der in seiner Präsentation die Inhalte und Abläufe der Ausbildungen vorstellte und den neuen Teilnehmer*innen einen wichtigen Rat mit auf den Weg gab: „Sie brauchen Spaß miteinander, Spaß etwas Neues auszuprobieren, Spaß an dem was wir und Sie zu bieten haben, dazu wünsche ich Ihnen ganz herzlich einen guten Start.“ Ausbildung mit dem gewissen Etwas Nach der Begrüßung ging es für die neuen Auszubildenden zum Get Together in die jeweiligen Klassenräume. Dort bekamen sie bei Snacks und Getränken einen ersten Eindruck davon, was die bm so besonders macht: ein angenehmes Ausbildungsklima, professionelle Ausstattung in den Lernräumen, tolle klassenübergreifende Projekte, eine intensive Unterstützung durch die fachkompetenten Dozent*innen und nicht zuletzt die persönliche Betreuung und Begleitung auf dem Weg in eine Medienkarriere: das Career Center der bm, das den Teilnehmer*innen während der gesamten Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite steht. Beim Get Together konnte ein erstes Kennenlernen stattfinden. „Wir sind immer für Sie da, hören Ihnen zu, teilen Ihre Sorgen und auch Ihre Freuden“, betont Andrea Stein, die gemeinsam mit Alina Orth das Career-Center leitet. „Wir verbringen mit Ihnen nicht nur die Zeit hier an der bm, sondern halten auch den Kontakt zu unseren ehemaligen Teilnehmer*innen aufrecht. Wir freuen uns, Sie während der Berufsausbildung zu unterstützen und ein für sie passendes Unternehmen zu finden.“ Zwei bis drei Jahren werden sie gemeinsam lernen und viele kreative Projekte und Ideen miteinander umsetzen. Auch wir wünschen allen neuen Auszubildenden der School of Games und der Berufsakademie für Medienberufe sowie allen Umschüler*innen einen tollen Start und eine erfolgreiche Zeit an der bm. Wir freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Jahre mit vielen spannenden Momenten!

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20 Absolvent*innen der School of Games beenden ihre Intensivausbildung mit dem SoG-Zertifikat

20 Absolvent*innen der School of Games beenden ihre Intensivausbildung mit dem SoG-Zertifikat Der Grundstein für eine Karriere in der Games-Branche ist gelegt Mit dem international anerkannten SoG-Zertifikat in der Tasche verlassen 20 stolze Absolvent*innen nach ihrer 24-monatigen Intensiv-Ausbildung zum Game Artist bzw. Game Programmer die School of Games. Zwei Jahre, die es in sich hatten In ihrer zweijährigen Vollzeitausbildung haben sie alle Fertigkeiten erlernt, um in die Welt der Games, Visualisierung und 3D-Animation einzutauchen. Sie erhielten eine praxisnahe Ausbildung, die perfekt auf die „Produktionspipeline“ der späteren Arbeitgeber zugeschnitten ist. An der School of Games in der Kölner Südstadt hatten sie Zugriff auf modernste IT- und Medienproduktionstechnik. In ihrer zweijährigen Vollzeitausbildung haben sie alle Fertigkeiten erlernt, um in die Welt der Games, Visualisierung und 3D-Animation einzutauchen. Sie erhielten eine praxisnahe Ausbildung, die perfekt auf die „Produktionspipeline“ der späteren Arbeitgeber zugeschnitten ist. An der School of Games in der Kölner Südstadt hatten sie Zugriff auf modernste IT- und Medienproduktionstechnik. Intensive Unterstützung während der gesamten Ausbildungszeit Doch die technische Ausstattung ist nicht das einzig Bemerkenswerte an der School of Games: Neben den Software-Tools der Profis stand das Fach „Portfolio- & Bewerbungs-Coaching“ im Fokus. Dabei konnten die Schüler*innen zusammen mit ihrem Mentor ein eigenes Demo-Reel erarbeiten, um Studios auf sich aufmerksam zu machen. Sie erhielten wertvolle Tipps und Feedback, so dass sie bei der Bewerbung in der Branche überzeugen können. Zusätzlich stand ihnen auch unser Career-Center mit Rat und Tat zur Seite und unterstützte bei der Vermittlung. Ein Zeugnis und Zertifikat für jeden zum Abschluss. Besonderes Augenmerk: das Demo-Reel. Ausgezeichnete Karrierechancen Mit diesem All-Inclusive-Paket sind die Chancen für eine Karriere in der Branche hervorragend. Das bestätigt auch Torsten Sendler, Dozent und Fachbereichsleitung Game Programmer an der School of Games: „Gamer sind mit ihrem spezifischen Wissen begehrte Arbeitskräfte, die zudem in der Regel auch noch sehr gut bezahlt werden. Das Spektrum ist unheimlich breit gefächert: Vom klassischen Spiele-Entwickler über AR- und VR-Anwendungsentwickler bis hin zum Programmierer in Werbeagenturen oder in der Industrie ist alles denkbar.“ Fit für die Praxis Die 20 Absolvent*innen starten jetzt bestens vorbereitet in ihren Traumberuf, und ihre Möglichkeiten sind vielfältig. Auch Torsten Sendler ist sicher, dass das Ausbildungskonzept an der School of Games ein Erfolgsmodell ist: „Meine Kollegin Meike Schneider, Fachbereichsleiterin „Game Art“, und ich sind stolz, weil viele Absolvent*innen bereits mit dem an unserer Schule erworbenen Wissen und Know-how sicher in der Games-Industrie sowie verwandten Bereichen Fuß fassen konnten. Für uns ist das eine Bestätigung des in dieser Form einmaligen Ausbildungskonzeptes, mit dem wir junge, gameaffine Menschen fit für die Arbeitsmärkte der Zukunft machen.“ Wir gratulieren unseren Absolvent*innen und freuen uns, dass wir sie auf ihrem Weg begleiten durften. Wir sind sicher, dass wir schon bald von ihnen hören werden.

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Wenn „Sprite“ plötzlich nicht mehr nur ein Getränk ist…

Wenn „Sprite“ plötzlich nicht mehr nur ein Getränk ist… Prototyping: Schüler suchten kreative Wege. Spieleentwickler haben normalerweise eine Vision. Nicht so beim jüngsten Prototyping der School of Games: Live vor den Schülern wurde der Spiele Ideen-Generator angeworfen, der nach dem Zufallsprinzip die etwas sperrigen Stichworte „Android Volleyball Fantasy“ auswarf. Ratlose Gesichter bei den etwa 30 Teilnehmern. „Ultra trocken, was sollen wir damit anfangen.“ Ohne jetzt schon zu viel zu verraten: Was mit einem großen Aufschrei begann, war am Ende ein Erfolg auf der ganzen Linie. Aber der Reihe nach: An der School of Games bekommen die Teilnehmer das Know-how rund um die Erstellung von Computer-Games vermittelt, um im Anschluss an die  zweijährige Ausbildung als Programer oder Artist die internationale Game-Branche zu verstärken. Da alle Theorie bekanntlich grau ist, stehen auf dem Lehrplan auch regelmäßige Prototypings, bei denen das Gelernte in die Tat umgesetzt wird.Diesmal durften die Schüler das Thema des Prototypings nicht frei wählen, sondern mussten sich an den generierten Stichwörtern orientieren. Hinzu kam eine weitere Beschränkung: Es durften maximal zwei Buttons im Spiel sein. Entwickelt wurde in Zweierteams, die sich jeweils aus einem Programer und Artist zusammensetzten. Betreut wurden die Entwicklungsteams von den Gaming-Experten Emma Manske, Lukas Esch (beide Artist), den Programern Saman Razavi und dem Game-Designer Kevin Glaap.Die Gruppen mussten passend zu den generierten Stichwörtern Spielemechanik und Gameplay entwickeln,  um dann mit ihrem Konzept die Hürde des Greenlightings zu nehmen. Erst nach diesem OK der Betreuer konnten die Spieleentwickler daran gehen, die Grafiken (Assets) und den Code für ihre Spiele zu generieren. Jeweils mittwochs und freitags stand dann Playtesting auf dem Programm, bei dem Lukas Esch und Kevin Glaap dann wertvolle Tipps für die weitere Entwicklung gaben. Die Endergebnisse können sich sehen lassen: Ob Golden Volleyball, ein 2D Sidescroller Jump & Run, das rein mit geballter Frauenpower entwickelt wurde, Android Invasion, bei dem man Androids mit Volleyballen in drei Leveln abwerfen muss, oder die 3D Sportsimulation „Robo Valley“, die dem klassischen Volleyball-Vorbild folgt – fast alle Spiele überzeugten am Ende durch ihre hohe Professionalität und ausgefeilten Spielemechaniken.„Ich habe an so etwas Komplexen zum ersten Mal mitgewirkt“, verriet Teilnehmerin Maike Gersten während der Präsentation aller Spiele am Ende des Prototypings. Für die Schülerin „war es regelrecht faszinierend“, so viele neue Begriffe und Techniken wie „Tiles“ und „Sprite Sheets“ kennen zu lernen. „Sprite“, gesteht die 20-jährige mit einem verschmitzten Lächeln um die Augen, „war für mich allenfalls bisher ein Getränk“. Und auch Lena Göckeritz war begeistert vom ihrem  zweiten Prototyping:”Die größte Herausforderung für uns war es, alle bisherigen gelernten Dinge aus den verschiedenen Fächern gekonnt anzuwenden und kreative Lösungen für Probleme aus den Bereichen zu finden,  mit denen wir bisher noch nicht konfrontiert wurden. Beispiele hierfür sind das Animieren und Riggen des Charakters sowie die Erstellung einer KI bei der Programmierung.”

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Die Absolvent*innen der School of Games beenden ihre Intensivausbildung mit dem SoG-Zertifikat

Die Absolvent*innen der School of Games beenden ihre Intensivausbildung mit dem SoG-Zertifikat Der Grundstein für eine Karriere in der Games-/3D- und IT – Branche ist gelegt Mit dem international anerkannten SoG-Zertifikat in der Tasche verlassen 30 stolze Absolvent*innen nach ihrer 24-monatigen Intensiv-Ausbildung zum Game Artist bzw. Game Programmer die School of Games. Zwei Jahre, die es in sich hatten In ihrer zweijährigen Vollzeitausbildung haben sie alle Fertigkeiten erlernt, um in die Welt der Games, Visualisierung und 3D-Animation einzutauchen. Sie erhielten eine praxisnahe Ausbildung, die perfekt auf die „Produktionspipeline“ der späteren Arbeitgeber zugeschnitten ist. An der School of Games in der Kölner Südstadt hatten sie Zugriff auf modernste IT- und Medienproduktionstechnik. Besonders beliebt war das 35 Quadratmeter großes Motion-Capture-Studio, das mithilfe von 16 Infrarotkameras die computergestützte Übertragung von Bewegungsabläufen auf virtuelle Figuren ermöglicht. Intensive Unterstützung während der gesamten Ausbildungszeit Doch die technische Ausstattung ist nicht das einzig Bemerkenswerte an der School of Games: Neben den Software-Tools der Profis stand das Fach „Portfolio- & Bewerbungs-Coaching“ im Fokus. Dabei konnten die Schüler*innen zusammen mit ihrem Mentor ein eigenes Demo-Reel erarbeiten, um Studios auf sich aufmerksam zu machen. Sie erhielten wertvolle Tipps und Feedback, so dass sie bei der Bewerbung in der Branche überzeugen können. Zusätzlich stand ihnen auch unser Career-Center mit Rat und Tat zur Seite und unterstützte bei der Vermittlung. Ausgezeichnete Karrierechancen Mit diesem All-Inclusive-Paket sind die Chancen für eine Karriere in der Branche hervorragend. Das bestätigt auch Torsten Sendler, Dozent und Fachbereichsleitung Game Programmer an der School of Games: „Gamer sind mit ihrem spezifischen Wissen begehrte Arbeitskräfte, die zudem in der Regel auch noch sehr gut bezahlt werden. Das Spektrum ist unheimlich breit gefächert: Vom klassischen Spiele-Entwickler über AR- und VR-Anwendungsentwickler bis hin zum Programmierer in Werbeagenturen oder in der Industrie ist alles denkbar.“ Fit für die Praxis Die 35 Absolvent*innen starten jetzt bestens vorbereitet in ihren Traumberuf, und ihre Möglichkeiten sind vielfältig. Auch Torsten Sendler ist sicher, dass das Ausbildungskonzept an der School of Games ein Erfolgsmodell ist: „Meine Kollegin Meike Schneider, Fachbereichsleiterin „Game Art“, und ich sind stolz, weil viele Absolvent*innen bereits mit dem an unserer Schule erworbenen Wissen und Know-how sicher in der Games-Industrie sowie verwandten Bereichen Fuß fassen konnten. Für uns ist das eine Bestätigung des in dieser Form einmaligen Ausbildungskonzeptes, mit dem wir junge, gameaffine Menschen fit für die Arbeitsmärkte der Zukunft machen.“ Wir gratulieren unseren Absolvent*innen und freuen uns, dass wir sie auf ihrem Weg begleiten durften. Wir sind sicher, dass wir schon bald von ihnen hören werden.

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School of Games – Global Game Jam 2023

School of Games – Global Game Jam 2023 Kölner School of Games nimmt am internationalen Global Game Jam teil Gaming-Enthusiasten aus der Region Köln sind eingeladen innerhalb von 48 Stunden Spiele zu entwickeln. Die Kölner School of Games ist vom 3. bis 5. Februar 2023 einer der Austragungsorte des Global Game Jam (GGJ), dem weltweit größten Spieleentwicklungswettbewerb. Kölner Gamer, und solche die es werden wollen, sind eingeladen, sich an der Veranstaltung zur Entwicklung von Spielen zu beteiligen. GGJ ist ein internationaler, dezentraler Kreativ-Wettbewerb mit der Absicht, Menschen in einem kurzen Entwicklungszyklus zusammenkommen zu lassen, um Spiele zu einem zentralen Thema zu entwickeln, zu experimentieren und gemeinsam etwas Neues zu erschaffen. Die Kölner School of Games stellt hierfür am ersten Februarwochenende 2023 bis zu 50 Teilnehmern die Nutzung von Räumlichkeiten, Schlafgelegenheiten sowie sanitärer Einrichtungen zur Verfügung, damit die Jammer:innen konzentriert und motiviert die Aufgaben der Spieleentwicklung absolvieren können.Im Rahmen des GGJ erarbeiten Entwickler:innen innerhalb von nur 48 Stunden Entwürfe für neue Spielekonzepte. Vorgabe ist dabei, dass am Ende des zweitägigen Jams die neuen Games direkt getestet und gespielt werden können. „Ich freue mich sehr, dass wir mit der School of Games als Austragungsort ein Teil des Global Game Jams 2023 sind und den Teilnehmern einen Ort bieten, an dem sie Erfahrungen austauschen und ihre Kreativität im Games-Bereich ausdrücken können“, sagt Andreas Balfanz, Strategischer Leiter School of Games bei der bm – gesellschaft für bildung in medienberufen mbh. Das Ziel des Global Game Jams ist es, die Spieleentwicklung zu fördern und die Kreativität von Entwickler:innen zu unterstützen. „Die Kölner School of Games ist stolz darauf an diesem bedeutenden globalen Event teilzunehmen und die lokale Kölner Gaming-Community zu begrüßen“, so Balfanz weiter. Interessierte Teilnehmer:innen können sich noch anmelden bis alle fünfzig verfügbaren Plätze vergeben sind und sich auf ein Wochenende voller kreativer Prozesse, Teamarbeit und Networking freuen. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie unter folgendem Link: globalgamejam.org/2023/jam-sites/school-games Über die bm – gesellschaft für bildung in medienberufen mbh / School of Games: Die bm – gesellschaft für bildung in medienberufen mbh ist seit 25 Jahren verlässlicher Partner für Aus- und Weiterbildung sowie Umschulung für die Medien- und Gaming-Branche im Herzen der Kölner Südstadt. Der private Bildungsträger bietet eine Palette von mehr als 15 Ausbildungsgängen in drei Unternehmensbereichen an: der Berufsakademie für Medienberufe, dem Berufskolleg für Medienberufe und der School of Games. Die Teilnehmer erlangen kaufmännische, gestalterische und informationstechnische Abschlüsse mit IHK-Abschluss oder Branchenzertifikat.

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School of Games zu Besuch bei der Hamburg Games Conference

School of Games zu Besuch bei der Hamburg Games Conference Einige Teilnehmer*Innnen der School of Games waren gestern und heute in Hamburg und besuchen die noch laufende Hamburg Games Conference. Danke an Innogames für die kostenlosen Tickets eine sehr schöne Initiative. Dank euch haben einige von uns die Möglichkeit sehr eng in Kontakt mit ihrer Branche und vielleicht dem zukünftigen Arbeitgeber zu kommen.

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Europaweit einmalige Ausbildung an der School of Games in der Kölner Südstadt

Europaweit einmalige Ausbildung an der School of Games in der Kölner Südstadt Köln, 6. März 2023 | Digitalisierung revolutioniert unser Leben: jeden Tag verschieben sich die Grenzen in den Bereichen Unterhaltung, Technologie oder Forschung. Wirtschaftlich ist die Games - und Software-Branche bereits heute einer der agilsten und erfolgreichsten Märkte weltweit. Dieses innovative und wachstumsstarke Fachgebiet baut auf vielfältige Geschäftsmodelle – nicht nur im Bereich der Computerspiele. „Serious Games“ haben einen wichtigen Stellenwert bei der Vermarktung von Produkten oder der Vermittlung von Informationen: von der Automobilbranche über den Einzelhandel und der Medizin bis hin zum Tourismus gibt es grenzenlose Zukunftschancen. Mitten in der Medienmetropole Köln und im Herzen der kreativ-pulsierenden Südstadt bietet die School of Games (SoG) der bm – gesellschaft für bildung in medienberufen (bm) europaweit einmalige Ausbildungen im Gamingsektor. Über die Inhalte der praxisorientierten Intensiv-Bildungsgänge informiert der Tag der offenen Tür am Samstag, 11. März 2023 von 11 bis 16 Uhr am Sachsenring 79 in Köln. Mit einer Präsentation stellt sich der Bildungsträger um 11 Uhr vor und zeigt die beruflichen Perspektiven in der Welt der Games-, 3D- und IT-Branche. Viele Videos veranschaulichen die SoG-Lernumgebung. Um 12:30 Uhr sowie um 13.45 Uhr starten Workshops zum Anfassen und Mitmachen. Konkret geht es dabei um die Ausbildungszweige Game Artist „Kreiere eine eigene Spielwelt“, Game Programmer „Programmiere ein eigenes Spiel“ und Game Business „Kaufmännische Prozesse in der Gamesbranche“. Beim Tag der offenen Tür der School of Games werden zudem die modernen Unterrichtsräume und das technische Equipment vorgestellt. Zur zeitgemäßen IT- und Medienproduktionstechnik gehören mehr als 400 Workstations (Windows & Mac OS), das 3D-Druck / 3D-Scan Studio, ein AV-Studio sowie Schnitt- und Tonstudios, das Tricaster Produktionssystem, ein Print Studio und ein Greenscreen Studio. Besonders hervorzuheben ist das Motion Capture Studio, als State of the Art in Sachen computergestützter Übertragung von Bewegungsabläufen auf virtuelle Figuren. Und auch die Nutzung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) im privaten und industriellen Bereich ist bei der bm einzigartig. Extended Realities (XR) werden in den kommenden Jahren die optische Wahrnehmung und Wirklichkeit zunehmend revolutionieren – ob in der Städteplanung, zu Ausbildungszwecken, für virtuelle Geschäftstreffen, im Marketing oder in der Medizin. Essentielles Grundlagenwissen zur Anwendung erweiterter Realität wird beim Kölner Bildungsinstitut bm vermittelt und macht fit für den Einsatz in unzähligen Industriezweigen.

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School of Games goes Lentpark

School of Games goes Lentpark Alltag an der School of Games? Heute stand Eislaufen statt Gameprogramming, Gamedesign und Gameart auf dem Stundenplan. Pirouetten Drehen statt Unreal, C#, Maya oder ZBrush. Ab Morgen drücken wir wieder die Schulbank. Life is good 😉 Alltag an der School of Games? Dem muss man von Zeit zu Zeit auch entfliehen und die Batterien aufladen.Es stand Eislaufen statt Game Programming, Game Design und Game Art auf dem Stundenplan. Wer viel arbeitet, darf auch relaxen oder man muss die Feste feiern wie sie fallen. Wir haben Pirouetten gedreht statt unsere Köpfe über Unreal, C#, Maya oder ZBrush rauchen zu lassen. Unterhaltung und Relaxen gehören genau so dazu, wie das Schulbankdrücken. Deshalb waren wir einen Ausflug in die Eishalle im Lentpark in Köln gemacht.Eislaufen wird im Lentpark regelmässig von September bis April zum besonderen Erlebnis: Eine 260 Meter lange und acht Meter breite Eishochbahn führt sowohl durch die Eishalle als auch durch das Hallenbad. Neben der optischen gibt es auch eine ökologische Verbindung zwischen Eishalle und Schwimmbad: Mit der Wärme, die zur Kühlung der Eisarena entsteht, wird das Hallenbad beheizt. Das ist innovativ und europaweit einmalig. So haben wir unseren gemeinsamen Spaß gleichzeitig noch ökologisch nachhaltig gestaltet. Life is good!  

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Kölner School of Games ist Partner des europäischen Festivals rund um die Indie-Gaming-Szene

Kölner School of Games ist Partner des europäischen Festivals rund um die Indie-Gaming-Szene Forum für neue Spiele und Entwicklungen: Indie Game Fest am 2. und 3. Juni 2023 in Köln Wer ein Teil der Games-Branche werden und sich mit Gleichgesinnten, Indie Developern, Publishern, großen Firmen und potenziellen Kunden vernetzen möchte, sollte sich das zweitägige Indie Game Fest nicht entgehen lassen.Wer außerdem wissen möchte, wie Computerspiele entstehen oder eine eigene Geschichte zu erzählen hat, ist hier auch richtig und kann sich über Einstiegsmöglichkeiten informieren oder Bildungseinrichtungen wie die School of Games, die im Herzen von Köln ansässig ist, kennenlernen. Auf dem Indie Game Fest stellen Entwickler ihre neuen, noch nicht weithin bekannten Spiele persönlich vor und präsentieren diese den Gaming-Fans. Ungewöhnliche Gameplays, einzigartige Art Styles oder fesselnde Geschichten sind ebenso mit dabei wie neue und alte Bekannte aus ganz Europa in der Business-Area. Neue Impulse sind bei Vorträgen im Köln Business Experience Boost garantiert, darunter das Opening am Freitag um 13 Uhr durch Christoph Kohlhaas von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Köln Business sowie die Präsentation von Gil Baxpehler (KölnBusiness) zu StartUp Services oder zum European Videogame Accelerator (EVA) durch Odile Limpach von der Spielfabrique. Andreas Balfanz stellt ab 14.30 Uhr als strategischer Leiter die europaweit einmalige Ausbildung an der School of Games vor. Axel Steinkuhle von der Kölner Technologiemanufaktur evrbit präsentiert VR und AR, bevor der erste Tag beim exklusiven Dinner und Party ausklingt. Der Samstag startet um 13 Uhr mit der kurzen Vorstellung der Game Region Malaga durch José Christian Jiménez López von Pro Malaga. Über Game Over for Stress: Leveling up your Life with Mindfullness erzählt Céleste Kleinjans von MINDZEIT um 13.15 Uhr, bevor es um 13.45.Uhr zum Game Testing mit Ray Doran von IGT Solutions geht. Renate Schmid von WBS Legal spricht um 14.15 Uhr über AI and legal complications, um 15 Uhr berichtet Tim Schroeder von den Pulheimer Spielentwicklern Massive Miniteam über die Missteps in Game Development. Bei der abschließenden Diskussionsrunde haben alle Teilnehmenden nochmals die Möglichkeit zum intensiven Branchenaustausch und zur weiteren Vernetzung. Um 19 Uhr folgt die Übergabe der diesjährigen Awards an die Preisträger, bevor die School of Games zur After Show Party ab 21.30 Uhr bei guter Musik und kühlen Drinks einlädt. Das Indie Game Fest ist ein Forum für unabhängige Spieleentwickler und ihrer innovativen, kreativen und originellen Spiele. Die Veranstaltung findet jährlich in Köln statt und widmet sich den Projekten von Indie-Spieleentwicklern aus Europa. Bei der Ausstellung im Wasserturm Hotel Köln (Kaygasse 2) können über40 Studios ihre Spiele vor Fachbesuchern und der Öffentlichkeit präsentieren. Beim Indie Game Fest kommen Spieler, Entwickler und Branchenexperten zusammen, um neue Spiele zu entdecken, Ideen auszutauschen und die blühende Indie-Gaming-Community zu feiern. Tagestickets gibt es ab 15 Euro für Erwachsene, Jugendliche (ab 12 Jahren) zahlen ebenso wie Studenten ab 10 Euro.https://indiegamefest.de/tickets Mit dem Indie Game Fest bietet der INDIE Hub seit 2019 Entwicklern aus der Region, aber auch internationalen Entwicklern, die Chance im Rampenlicht zu stehen. Der INDIE Hub hat es sich zur Aufgabe gemacht Indie-Entwickler in ihrer Weiterentwicklung und Vernetzung zu unterstützen. Angetrieben durch die Impulse der Community werden immer wieder neue analoge und digitale Angebote geschaffen, um die Herausforderungen der Spieleproduktion für kleine Unternehmer zu verbessern. Informationen zu den aktuellen Projekten gibt es unter indiehub.de.

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